Hybrides Arbeiten 2/3 - Zusammengehörigkeit
Jeder kennt das: Da ist die Konferenzspinne an und man weiß nicht, wer da spricht, Kollegen hören sich an wie Mickey Mouse oder es kommt aus den Lautsprechern nur ein Genuschel. Da ist es fast besser, alle arbeiten im Homeoffice an ihrem PC mit einem eigenen Headset und mit den virtuellen Arbeitsformaten des Homeoffice.
Die Industrie stellt unterschiedlichste Lösungen für Meeting-Technologie bereit. Hier ein Vorschlag, welche technischen Ideen Sie umsetzen können, um über Distanz miteinander arbeiten zu können, ohne dass "Mickey Mouse" die Zusammenarbeit stört.
Wie könnte also eine typische Ausstattung in einem Konferenzraum aussehen für hybrides Arbeiten?
Hardware:
- Genügend Stromanschlüsse und Netzwerkanschlüsse / WiFi für alle Mitarbeiter in Präsenz
- Hinreichende Bandbreite des verwendeten Netzwerks / WiFi
- Alle Teilnehmer haben einen eigenen Laptop mit kabelfreiem Headset (z. B. DECT Funkheadsets), alternativ Nutzung mehrerer Mikrofone, damit alle auch alles mitbekommen.
- Verwendung eines Touch-Groß-Bildschirms, z. B. Samsung Flip 2 mit HDMI und Touchout-Funktion, der über HDMI und zusätzlich USB an eines der Präsenzgeräte angeschlossen wird und Teilnehmer der Video-Konferenz ist
- Verwendung einer Kamera mit automatischem Sprecherfokus
- Verwendung einer Raumkamera, damit alle das Setting in Präsenz mitbekommen
- Verwendung von Shared-Laufwerken, auf die alle von nah und fern zugreifen können, für gemeinsamen Dateizugriff
- Konferenzsysteme werden hierzu z. B. von Jabra oder von Polycom angeboten
Software:
- Conferencing Software wie z. B. MS-Teams, Zoom oder andere Tools auf allen Geräten. Trainings für ZOOM finden Sie hier!
- Kollaborationssoftware wie MS-Whiteboard, Miro, Conceptboard, Echometer oder ähnliche Produkte. Trainings für diese Produkte finden Sie ebenfalls an dieser Stelle!
So oder so ähnlich könnte Ihre Erfolgsstory aussehen:

